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La07-ww1

Interferometrie

1 Aufgabenstellung

· Bestimmung der Wellenlänge des Laserlichts mittels eines Strichgitters

· Aufbau eines Michelson-Interferometers

2 Beugung am Spalt

2.1 Messanordnung

Als Projektionsfläche wurde ein A3-Blatt Papier verwendet, wobei auf eine rechtwinkelige Ausrichtung zur optischen Achse geachtet wurde.

Es wurden nacheinander ein einfacher Spalt, ein Doppelspalt und ein Strichgitter mit k = 80 |||/cm verwendet.

2.2 Messungen

Dabei entstanden folgende Interferenzerscheinungen:

Die Messungen wurden nur mittels eines Strichgitters durchgeführt:

Es gilt: sin(a) = und tan(a) =

Für kleine Winkel ergibt sich aus sin(a) = tan(a):

· l =

Abstand e [mm]

Laser - Projektion

Ordnung n [1]

Abstand d [mm]

Helligkeitsmaxima

berechnete

Wellenlänge l [nm]

3820

1

18,78

614,5

3820

2

38,41

628,4

3820

3

57,34

625,4

Gitterkonstante a = 1/k = 1/80 cm = 1/8000 m = 125mm

3 Michelson-Interferometer

Konnte aus Zeitgründen nicht mehr aufgebaut werden.

4 Interpretation der Messergebnisse

Mittels eines Strichgitters kann relativ einfach die Wellenlänge des Laserlichts ermittelt werden.

Problematisch bei der Messung ist die genaue rechtwinkelige Ausrichtung der optischen Achse zur Projektionswand; stärker dürfte sich jedoch die ungenaue Messung von d (Abstand zwischen den Helligkeitsmaxima) mit dem Mess-Schieber ausgewirkt haben. Da l immer zu klein ist, handelt es sich hier offensichtlich um einen systematischen Messfehler beim Anlegen des Mess-Schiebers.


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Letztes Update vom 25. Jul. 1999 von Florian Rosenauer

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